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TerraTech Worlds erscheint am 22. März im Early Access auf Steam

Payload Studios hat die bevorstehende Veröffentlichung von TerraTech Worlds, einer Koop-PvE-Survival-Sandbox, für den 22. März auf Steam angekündigt. Nach einem erfolgreichen Auftritt beim Next Fest, bei dem das Spiel zu einem der meistgewünschten Titel avancierte, wird der Nachfolger des millionenfach verkauften TerraTech nun in den Early Access starten. Mit einer beeindruckenden Anzahl von 100.000 Demo-Downloads und über 70.000 Spieler*innen während des Next Fest, hat TerraTech Worlds bereits eine starke Vorfreude in der Community geweckt.

Entwickelt in der Unreal Engine 5, bietet TerraTech Worlds ein Multiplayer-Erlebnis für bis zu 6 Spielerinnen und ist auf groß angelegte Simulationen optimiert. Das Spiel übertrifft die Grenzen seines Vorgängers und ermöglicht es den Spielerinnen, gefährliche Biome zu erkunden, Ressourcen zu sammeln und einzigartige Basen sowie Fahrzeuge zu bauen, um gegen umherstreifende Banditen zu verteidigen. Mit Features wie vollständig verformbarem Terrain, Wasserphysik, dynamischem Wetter sowie Tag- und Nachtzyklen bietet TerraTech Worlds eine tiefgreifende und immersive Spielerfahrung.

Russell Clarke, der Gründer von Payload Studios, betont die Bedeutung der Community-Einbindung im Entwicklungsprozess und freut sich darauf, das Feedback der Spieler*innen in den kommenden Meilensteinen zu berücksichtigen. Die öffentliche Roadmap für TerraTech Worlds erstreckt sich über mehr als 12 Monate und verspricht spannende Erweiterungen wie Flugfähigkeiten, neue Planeten und Bosskämpfe.

Spielerkönnen TerraTech Worlds bereits auf ihre Steam-Wunschliste setzen und sich auf ein umfangreiches und engagiertes Early-Access-Erlebnis freuen.

Interessiert sich für die Welt der Pixel seit die Dinosaurier ausgestorben sind. Dabei vertreibt eine gute Simulation am Morgen, Kummer und Sorgen. Schreibt nach 10 Kaffee schneller Unfug als die Autokorrektur berichtigen kann.
Interessiert sich für die Welt der Pixel seit die Dinosaurier ausgestorben sind. Dabei vertreibt eine gute Simulation am Morgen, Kummer und Sorgen. Schreibt nach 10 Kaffee schneller Unfug als die Autokorrektur berichtigen kann.
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