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The Universim im Test – Eine göttliche Simulation

In dem Spiel The Universim dürfen wir unsere eigene kleine Welt bevölkern, so wählen wir unser Volk dessen Bonus Attribute (insofern schon welche freigeschaltet sind) und wählen mit ein paar Klicks, wie unsere Welt aussehen soll. Mal schauen wie sich das Game von den anderen abhebt.

Kaum ist das Spiel gestartet, kommt mir die Geschichte von Adam und Eva ins Gedächtnis, denn unsere 2 Nuggets (die Bezeichnung unserer Bewohner) wollen mit unseren göttlichen Fähigkeiten verkuppelt werden und so den Grundstein für unsere neue Bevölkerung setzen.

Freundlicherweise wurde uns für diese Review ein Muster zur Verfügung gestellt, was aber keinen Einfluss auf unsere ehrliche Meinung hat.

Wir Wachen über unsere Gläubigen

Zuerst haben wir relativ wenig zu tun, unser Volk muss erstmal wachsen, also unterstützen wir mit unseren Göttlichen Fähigkeiten, um es unseren Nuggets einfacher zu machen. So können wir unter anderem Material transportieren, um beim Bau von Gebäuden zu helfen, Amor spielen oder auch Krankheiten heilen.

Besondere Gebäude wie Krankenhäuser, Rathäuser oder Tempel geben wir vor zu bauen, während Wohnraum selbst geschaffen wird. Hin und wieder fragen unsere Nuggets auch nach Hilfe und haben Aufgaben für uns, was, wenn wir erfolgreich sind, die Anzahl der Gläubiger steigen lässt.

Mit der Zeit entwickeln sich eure Nuggets von Adam und Eva übers Mittelalter bis hin in die Moderne, ja auch futuristische Zukunfts-Bauten werden möglich.

Guter Gott / Böser Gott

Wir können aber nicht nur unterstützen, sondern auch für Chaos sorgen, so stehen uns Kräfte wie Blitze, Tornados und andere Katastrophen zur Verfügung, um unseren Zorn kundzutun. Also entscheide selbst, was für ein Gott du sein willst.

Sei der Gott, der du sein willst, und zeige deinen Nuggets die Richtung, bisher ist unser Test jedoch nur ein erster Eindruck und muss noch vertieft werden.

Negativ aufgefallen

Die Idee des Spiels hat mich schon sehr fasziniert und auch schnell in seinen Bann gezogen, leider fehlte mir noch die Zeit, alles zu ergründen, da das Spiel doch sehr viele Schichten verbirgt.

Was mir zuerst auffiel, war, dass das Spiel noch nicht sehr intuitiv funktioniert und es recht viel Zeit in Anspruch nahm, bis man wusste, was möglich ist und was wichtig ist, um dein Volk in die Zukunft zu führen. Hier hätte ich etwas mehr Wert auf ein gutes Tutorial gelegt, ich hoffe, da wird noch nachgesteuert. Fairerweise muss ich anmerken, dass ich nicht sehr bewandert bin, was diesen Typ Spiel angeht.

Fazit

Mein Test für dieses Spiel kratzt nur an der Oberfläche eines womöglich sehr guten Spiels. Deswegen lege ich es jedem ans Herz, der Lust darauf hat, seinem eigenen Volk unter die Arme zu greifen, um es a die Spitze der Evolution zu bringen. Hier ist viel Potenzial, welches darauf wartet, erkundet zu werden, und mit einem Preis von 27,99€ auch kein Portemonnaie-Sprenger.

Ich kann auf jeden Fall sagen, für mich ist es eine klare Empfehlung, tolles Spiel mit witziger Grafik für zwischendurch, bei welchem man einfach mal abschalten kann. Daumen hoch!

BEwertung

The Universim im Test – Eine göttliche Simulation

The Universim ist eine faszinierende Mischung aus Aufbau- und Strategie, die den Spieler in die Rolle eines allmächtigen Gottes versetzt. Trotz einer steilen Lernkurve und dem Bedarf an einem intuitiveren Tutorial, bietet es unterhaltsame Stunden mit witziger Grafik und vielfältigen Entwicklungsmöglichkeiten.
7
Gut
Grafik
8
10
Sound
7
10
Gameplay
6
10
Atmosphäre
7
10
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Leidenschaftlicher Gamer von Indie Perlen & Simracer ... Es darf aber natürlich auch alles andere sein was man mit Tastatur, Maus oder Controller bekämpfen kann ;)
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